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Kategorien: Islamistischer Extremismus
Tags: (Gewalt - Vandalismus),

GLOBALE PROTESTE GEGEN ISRAEL

"Die Stunde wird kommen, in der die Muslime die Juden bekämpfen und töten werden, bis sich die Juden hinter Steinen und Bäumen verstecken." (Hamas-Charta)

MEHR INFORMATIONEN

Der Al-Quds-Tag wurde 1979 von dem ehemaligen iranischen Religionsführer Ruhollah Khomeini als politischer Kampftag für die "internationale muslimische Solidarität" mit den Palästinensern eingeführt. Das erklärte Ziel: die "Befreiung" Jerusalems (arabisch: Al-Quds) von den Juden und die Vernichtung des Staates Israel. Pünktlich zum Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan hatten in vielen Ländern der Welt anti-israelische Demonstrationen stattgefunden. Bei früheren Al-Quds-Märschen gab es zahlreiche Skandale. Im Jahr 2014 sollen mehrere propalästinensische Demonstranten die Slogans "Zionisten in die Gaskammern" und "Gas Israel" skandiert haben. Es gab sogar Berichte über "Sieg Heil!"-Rufe. Immer wieder kam es zu Festnahmen durch die Polizei wegen verfassungsfeindlicher Äußerungen und Symbole.

QUELLEN

Islamischer Antisemitismus (Artikel von Matthias Küntzel vom 30. April 2021, Bundeszentrale für politische Bildung)

https://bit.ly/3ApA1bj (Artikel von Malte Holler auf der Website www.anders-denken.info titled “Islamized antisemitism”)

BILDER

https://bit.ly/3u3Zncr (Artikel zum abgesagten Al-Quds-Marsch in Berlin, veröffentlicht 30. April 2020 auf Der Tagesspiegel)

Al-Quds-Tag in Berlin: Ein Aufmarsch wie ein Gift (veröffentlicht 9. Juni 2018, in der B.Z.)

Al Quds-Tag in Berlin (zu den Protesten in Berlin am 9. Juni 2019, veröffentlicht im Onlinemagazin haGalil)

Gastbeitrag von Florian Chefai: Al Quds Marsch in Berlin: Mit den Ayatollahs gegen Israel (zum Al-Quds Marsch in Berlin, veröffentlicht am 7. Juni 2019 auf dem Blog Jungle World)

Antisemitismus in Deutschland: „Vom Fluss bis zur See …“ (zur Anti-Israel Demonstration in Köln im Mai 2021, veröffentlicht in der TAZ)

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